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Increase your efficiency with digital expertise. Your partner for a successful transformation

Welcome to Gadiano Consulting! I am Jefferson Gadiano, an experienced IT project manager and agile coach. With my in-depth knowledge of Scrum, Kanban and Lean, I support companies in optimizing their processes and successfully implementing digital transformations.
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Your benefits

Unleash your digital potential

Increase sales and competitiveness through tailor-made digitalization strategies. As an experienced management consultant and project manager, I will help you to fully exploit your digital potential and ensure lasting success through optimized sales channels and processes.

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Agility as a success factor

Transform your company into a dynamic force with agile methods. As an Agile Coach and Scrum Master, I will teach you the tools and mindset that start-ups and medium-sized companies need to respond quickly and efficiently to market changes.

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Successful projects

Product Owner at RTL Germany / Cologne Broadcast Company

Video Hub, Meta Data Distribution Platform, RTL Streaming Platform, program distribution, linear/nonlinear broadcasts, linear television, live TV, films, series, seasons, episodes, video-on-demand, VOD, SVOD, AVOD, Telekom, Waipu.TV, Gracenote, Apache Kafka, data streaming, Java, Kubernetes, SAFe Framework, PI planning, feature breakdowns, feature synch, Scrum, Lean, Kanban, XP, unit tests, E2E tests, test automation, DevOps, GitLab Pipeline, CI, stakeholder management, product backlog, customer-centric, value-oriented

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Technical Product Owner at DB Vertrieb GmbH

Digitalization project Vendo, SAFe Framework, Scrum, Kanban, Unit Tests, E2E Tests, Test Automation, Selenium, Playwright, Java, Vue.js, QS, DevOps, IT-SEC, CI, CD, Stakeholder Management, Pipeline, Taskforce, Technical Stories, NFA, DoD, Technical Debt, Maintenance and Optimization, Requirement Engineering, PI Planning, SAFe Sprint Review, Product Backlog, Backlog Refinement, Backlog Prioritization, Customer Driven, Value Driven.

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Product Owner, Scrum Master, Agile Coach at trendtours Touristik

E-commerce, SAP Commerce Cloud, booking engine, order management, CMS, in-house CRM solution, customer service, call center solution, travel agencies, ERP, SAP FI/CO, Oracle, Java web applications, React, tour guide portal, marketing campaigns, social media, online reputation, tracking, affiliate partner interface, HR solution, career & applicant management system, agile software development, scrum master, agile coach, product owner

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IT Consultant, Project Management, Team Lead at Deutsche Bank AG

Private Wealth Management, Asset Wealth Management, Private Port, Financial Portfolio Management System, Sparta Trading Platform, IT-Service, Service Management,  IT Production & Support (1st, 2nd, 3rd Level), Cloud, Microservices, ITIL, Incident Management, Change Management, Release Management, IT-Beratung, Systemberatung, Projekt-management, Integrations-projekte, Migrationsprojekte, Go-Live, Rollout, Offshore, Nearshore, Team Lead

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Current blog topics

by Jefferson Gadiano 19 November 2024
In der agilen Arbeitswelt von heute setzen immer mehr Teams auf Methoden wie Kanban und Scrum, um Effizienz und Qualität zu steigern. Doch während viele Unternehmen ihren Fokus auf den „Output“ richten – also die reine Menge an Ergebnissen – bleibt oft unklar, welchen langfristigen Mehrwert dieser Output wirklich bringt. Hier kommt der Unterschied zwischen „Output“ und „Outcome“ ins Spiel, der besonders in agilen Teams, ob Kanban oder Scrum, einen entscheidenden Unterschied machen kann. Lassen Sie uns tiefer in diese beiden Konzepte eintauchen und sehen, wie sie den Erfolg und den Wert eines agilen Teams verändern können. Output vs. Outcome – Was ist der Unterschied? Output beschreibt die direkten Ergebnisse , die ein Team produziert – das können Features, Bugfixes oder Prozessverbesserungen sein. Einfach gesagt: Es ist das, was am Ende eines Sprints oder Arbeitszyklus tatsächlich „produziert“ wurde. Outcome hingegen fokussiert auf den eigentlichen Nutzen , den diese Ergebnisse schaffen . Outcome ist das „Warum“ hinter dem Output. Anstatt nur zu fragen, „Was haben wir produziert?“, fragt man hier: „Welchen Mehrwert bringt das, was wir produziert haben, für die Nutzer und das Unternehmen?“ Warum der Unterschied für agile Teams entscheidend ist In einem klassischen Umfeld mag Output oft im Vordergrund stehen: Wenn das Team eine gewisse Anzahl an Aufgaben abarbeitet, scheint das zunächst ein Erfolg zu sein. Doch ohne den Outcome im Blick zu behalten, riskieren Teams, ihre Arbeit am Kundenbedürfnis vorbei zu gestalten. Besonders in agilen Frameworks wie Kanban und Scrum, die iterative Verbesserungen und enge Kundenorientierung anstreben, ist dieser Unterschied entscheidend. Kanban-Teams , die kontinuierlich liefern, können leicht in die Falle tappen, „nur“ eine Menge an Arbeitspaketen zu verschieben. Doch der Fokus auf Outcome hilft ihnen, sicherzustellen, dass die Ergebnisse auch tatsächlich den Kundennutzen steigern und die Effizienz im Prozess erhöhen. Scrum-Teams , die in Sprints arbeiten, haben die Möglichkeit, nach jedem Sprint die Ergebnisse zu bewerten. Ein Outcome-fokussierter Ansatz sorgt dafür, dass das Feedback auf den tatsächlichen Nutzen der Entwicklungen abzielt und das Produkt Schritt für Schritt wertvoller wird. So fördern Kanban- und Scrum-Teams Outcome statt Output Klar definierte Ziele und Kundenorientierung : Teams sollten regelmäßig überprüfen, welche Probleme sie für den Kunden lösen wollen, und diese Ziele im gesamten Prozess sichtbar halten. Fokus auf Value Metrics statt reine Performance Metrics : Statt nur auf „durchgeführte Aufgaben“ zu achten, sollten Kanban- und Scrum-Teams Erfolg an messbaren Ergebnissen orientieren, die tatsächlich Wert schaffen (z.B. Nutzungsstatistiken, Kundenfeedback). Regelmäßige Retrospektiven und Feedback-Schleifen : In Scrum sind Retrospektiven ein wichtiger Teil, um zu analysieren, was tatsächlich funktioniert und was nicht. Auch Kanban-Teams können durch kontinuierliches Feedback überprüfen, ob sie auf dem richtigen Kurs sind. Outcome-orientierte Roadmaps : Auch wenn es schwierig ist, auf Outcome basierende Ergebnisse direkt zu „planen“, können Roadmaps mit Schwerpunkt auf Wertschöpfung helfen, den Fokus zu behalten. Jede Aufgabe sollte sich auf ein messbares Ziel beziehen, das über die reine Auslieferung hinausgeht. Fazit: Ein Mindset für nachhaltigen Erfolg Output ist zweifellos wichtig, um Fortschritte zu erzielen und Sprints oder Tasks abzuschließen. Doch langfristig bringt ein Outcome-fokussiertes Mindset agilen Teams wie Kanban- und Scrum-Teams nachhaltigen Erfolg. Ein Team, das sich auf den Outcome konzentriert, schafft nicht nur Arbeit, sondern Wert. Und das ist letztlich der entscheidende Unterschied. Wie halten Sie den Fokus auf Outcome in Ihrem Team aufrecht? Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen! Ich freue mich auf den ersten Austausch mit Ihnen. Kontaktieren Sie mich.
by Jefferson Gadiano 13 October 2024
In agilen Projekten ist die präzise Schätzung von Aufgaben ein entscheidender Erfolgsfaktor . Sie ermöglicht es, Arbeitspakete zu priorisieren, die Kapazitäten eines Teams effektiv zu planen und die Geschwindigkeit, mit der Aufgaben erledigt werden, realistisch einzuschätzen. Doch immer wieder kommt es zu einem häufigen Missverständnis: der Verwechslung von Story Points und Manntagen. Diese beiden Konzepte sind jedoch grundverschieden und sollten nicht gleichgesetzt werden. Was sind Story Points wirklich? Story Points dienen als abstrakte Maßeinheit, um den Aufwand, die Komplexität und das Risiko einer Aufgabe zu bewerten . Wichtig ist: Es handelt sich nicht um Zeiteinheiten wie Stunden oder Tage. Stattdessen spiegeln Story Points die Einschätzung eines Teams wider, wie viel relative Arbeit für eine Aufgabe im Vergleich zu anderen Aufgaben im Backlog erforderlich ist. Hierbei fließen Faktoren wie Unsicherheiten, potenzielle Risiken und die Komplexität der Aufgabe mit ein. So wird bewusst darauf verzichtet, eine direkte Umrechnung in reale Zeiteinheiten vorzunehmen, da diese nicht die gesamte Bandbreite an Variablen abbilden können, die eine Aufgabe beeinflussen. Warum besteht Verwechslungsgefahr? Oftmals fällt es Projektmanagern und Kunden schwer, diese abstrakte Bewertungsmethode vollständig zu verstehen . Insbesondere diejenigen, die neu in die Welt der agilen Methoden eintauchen, tendieren dazu, Story Points in Manntage oder Stunden umrechnen zu wollen. Doch dies führt zu Fehlinterpretationen und kann falsche Erwartungen schaffen. Während Manntage eine feste, auf Zeit basierte Einheit sind, die nicht auf die Komplexität oder das Risiko der Aufgabe eingeht, bewerten Story Points den Aufwand im relativen Verhältnis zu anderen Aufgaben im Backlog. Ein Team schätzt gemeinsam basierend auf Erfahrungen und dem aktuellen Wissensstand den Aufwand und trifft dabei bewusste Annahmen über die Unwägbarkeiten und Herausforderungen der jeweiligen Aufgabe. Warum der Vergleich zwischen Teams problematisch ist Ein weiteres weit verbreitetes Missverständnis entsteht, wenn versucht wird, Story Points zwischen verschiedenen Teams zu vergleichen. Jedes Team arbeitet in seiner eigenen Geschwindigkeit – der sogenannten "Velocity" – und diese kann stark variieren, abhängig von der Erfahrung, Zusammensetzung und Arbeitsweise des Teams . Eine Aufgabe, die Team A mit 5 Story Points bewertet, könnte von Team B deutlich schneller oder langsamer erledigt werden. Daher ist es sinnlos, diese Werte als direkte Vergleichsgröße heranzuziehen. Der Fokus sollte stattdessen auf die individuelle Entwicklung des eigenen Teams gelegt werden. Fazit Für erfolgreiche Schätzungen in agilen Projekten ist es unerlässlich, den Unterschied zwischen Story Points und Manntagen zu verstehen und diese beiden Konzepte nicht zu vermischen. Gleichermaßen sollten Sie den direkten Vergleich von Velocity zwischen Teams vermeiden. Nur wenn diese Prinzipien beachtet werden, kann eine realistische Planung und ein effektives Projektmanagement erreicht werden. Haben Sie in Ihren Projekten bereits Schwierigkeiten mit der Unterscheidung von Story Points und Manntagen erlebt? Ich freue mich auf Ihre Kontaktanfrage und ein unverbindliches Gespräch darüber, wie ich Sie bei der Verbesserung Ihrer agilen Prozesse unterstützen kann!
by Jefferson Gadiano 24 September 2024
In einer Welt, die sich schneller dreht als je zuvor, ist " Agilität " kein Schlagwort mehr – es ist eine Notwendigkeit. Doch was bedeutet es wirklich, agil zu sein? Handelt es sich nur um Prozesse wie Scrum oder Kanban , oder steckt mehr dahinter? Agilität ist eine Denkweise , die unser Handeln in einer dynamischen und oft unvorhersehbaren Umgebung prägt. Es geht um die Fähigkeit, auf Veränderungen flexibel zu reagieren, während man gleichzeitig den Fokus auf kontinuierliche Verbesserung und Wertschöpfung behält. Unternehmen, die agil agieren, stellen den Menschen ins Zentrum ihrer Entscheidungen, lernen aus jedem Schritt und optimieren ihre Prozesse ständig, um besser zu werden. Agilität in der Praxis: Mehr als nur Methoden "Be Agile" bedeutet, starre Strukturen und Denkweisen hinter sich zu lassen. Es fordert uns auf, mutig zu sein, Neues auszuprobieren, Feedback zu suchen und schnell auf Veränderungen zu reagieren. Statt langfristige, in Stein gemeißelte Pläne zu verfolgen, setzen agile Teams auf kurze Iterationen – sie probieren, reflektieren und verbessern ständig. Diese agile Haltung spiegelt sich in verschiedenen Praktiken wider, die eng mit agilen Methoden verbunden sind: Retrospektiven : Teams reflektieren regelmäßig ihre Arbeitsweise, um Prozesse zu optimieren. Daily Stand-ups : Diese kurzen Meetings helfen dabei, den Fokus und die Prioritäten zu synchronisieren. Continuous Improvement : Ständige Verbesserung durch kleine, aber stetige Anpassungen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Dabei geht es nicht nur darum, schneller zu sein. Agil zu sein bedeutet auch, qualitativ bessere Entscheidungen zu treffen, die den tatsächlichen Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Teams nutzen dafür User Stories, um aus der Perspektive des Endnutzers zu denken, und verfeinern regelmäßig ihren Backlog, um sicherzustellen, dass immer die wertvollsten Aufgaben im Fokus stehen​. Der Unterschied zwischen Agilität und Geschwindigkeit Oft wird Agilität mit Geschwindigkeit verwechselt, doch das ist ein Irrtum. Agilität ist die Kunst, sich in einem sich ständig verändernden Umfeld sicher zu bewegen. Es geht nicht nur darum, schneller zu arbeiten, sondern vor allem darum, die richtigen Dinge zu tun – und sie immer besser zu tun. Während Geschwindigkeit häufig kurzfristige Effizienz bedeutet, fokussiert sich Agilität auf langfristige Effektivität. Sie gibt uns die Fähigkeit, uns kontinuierlich an neue Herausforderungen anzupassen und dabei immer den Kunden und den Wert im Blick zu behalten. Agilität erfordert Führung und Vertrauen Eine agile Organisation kann nur mit einem passenden Führungsstil funktionieren: Servant Leadership . Führungskräfte in agilen Umgebungen fördern das Wachstum ihrer Teams, indem sie Hindernisse beseitigen und ihnen die Freiheit geben, eigenständig zu arbeiten. Vertrauen und Transparenz sind die Säulen, auf denen agiles Arbeiten basiert. Sind Sie bereit, agil zu sein? Agilität erfordert Mut, Offenheit und den Willen, ständig dazuzulernen. Sie bedeutet, den Status quo zu hinterfragen, Veränderungen zu akzeptieren und kontinuierlich besser zu werden. Doch der Lohn ist hoch: Bessere Produkte, zufriedenere Kunden und stärkere Teams. Was denken Sie – ist Ihr Unternehmen bereit, agil zu sein? Wenn Sie Unterstützung dabei benötigen, Ihre Agilität zu steigern, kontaktieren Sie mich gerne. Lassen Sie uns gemeinsam die richtigen Schritte für Ihr Wachstum planen!
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